"Dies ist so etwas von Außergewöhnlich! Ich muss zugeben, dass meine Haut nach der Prozedur wirklich glatter war.„ 

Alice, Italy

"Großartige Erfahrung und ein vollkommener Start in den neuen Tag!„

Filip, Norway

"Nach dem Bierbad war meine Haut wirklich sanft„ 

Madeline, USA

"Eine meiner glücklichsten Stunden! Wir verließen das Spa Beerland vollständig entspannt„

Charlie, London

"Tolle Prozedur! Erstklassige Bierqualität!„ 

Oliver, Florida

"Fabelhaft! Fünfsternepflege„ 

John, Canada

"Einzigartiges Erlebnis, das ich allen Bierliebhabern empfehle!„

Stephen, Canada

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Geschichte des Bieres Spa

 

Die ersten Bierbäder gab es bereits im alten China und in Ägypten. Es wurden heiße Quellen für die persönliche Hygiene und auch zur Heilung von Krankheiten und Stärkung des Immunsystems benutzt. Die ersten Bierbäder wurden vor etwa 2000 Jahren erwähnt.

Das Baden in Bier mit Biertrinken wurde schon lange in der Volksheilkunde angewendet – bereits unsere Großmütter und Urgroßmütter empfahlen bei einer Reihe von Krankheiten Brauereihefe, die als ein Nebenprodukt bei der Bierherstellung entsteht und bereits seit dem Mittelalter zu Heilzwecken genutzt wird.

PRAG (Praha) war bereits Ende des 9. Jahrhunderts zu einem bedeutenden Zentrum geworden, als die Dynastie der Přemysl es zu ihrem Sitz wählte. Ihren größten Aufschwung erlebte sie unter Karl IV., als Prag zum ersten Mal Hauptstadt des Römischen Reiches wurde. Der einzigartige architektonische Charakter der Stadt mit ihren mittelalterlichen Türmen und der unverwechselbaren Karlsbrücke wurde Ende des 20. Jahrhunderts von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

In der Goldenen Birne (U Zlaté Hrušky) Willkommen im rudolfinischen Prag an der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert. Damals war Prag ein wahres Weltlabyrinth, in dem sich die führenden Köpfe der Kultur, Kunst und Wissenschaft der damaligen Zeit trafen, wo unermüdlich geforscht, entdeckt und geschaffen wurde. Prag war ein wahres Zentrum des kulturellen und wissenschaftlichen Europas. Und das alles dank Rudolf II. Habsburg (18. Juli 1552, Wien – 20. Januar 1612, Prag), römischer Kaiser, König von Ungarn, Böhmen und Kroatien und Erzherzog von Österreich.

Als begeisterter Kunstliebhaber, Mäzen und Förderer der Wissenschaften trug Rudolf II. zur kulturellen Blüte der böhmischen Länder und zu intensiven internationalen Kontakten auf dem Gebiet der Wissenschaft und Kultur bei. Auf Empfehlung des Leiters seiner alchemistischen Werkstätten, eines gelehrten Naturforschers und seines Leibarztes Tadeáš Hájek von Hájek, lud Rudolf II. auch den berühmten dänischen Astronomen Tycho Brahe nach Prag ein. Tycho Brahe war Ende des 16. Jahrhunderts bereits seit vielen Jahren für den dänischen König tätig und ein bedeutender Astronom, dessen Beobachtungen mit den von ihm selbst konstruierten Instrumenten so genau waren, dass sie erst nach der Erfindung des Fernrohrs übertroffen wurden. Um aus seinem Genie Kapital zu schlagen, wurde Tycho von König Frederik II. von Dänemark beauftragt, private Laboratorien und Sternwarten in Uranienborg und Stjerneborg auf der Insel Hven zu errichten. Er arbeitete über zwanzig Jahre lang an der vom König geschenkten Inselsternwarte. Für seine Verdienste wurde er mit dem höchsten Orden des dänischen Königs, dem Elefantenorden, ausgezeichnet, mit dem er oft abgebildet ist. In seiner Residenz auf der Insel Hven, die von weitläufigen Gärten umgeben war, züchtete Tycho Brahe eine Vielzahl von Kräutern, deren medizinische Wirkung dieser vielseitige Wissenschaftler eingehend studierte.

Nach seiner Ankunft in Prag wohnte Tycho Brahe im Haus U Zlatého noha – einem Gebäude neben dem Haus U Zlaté hrušky. Nach seiner Ankunft in Prag stand Tycho Brahe in engem Kontakt mit seinem langjährigen Freund und wissenschaftlichen Kollegen Tadeáš Hájek von Hájek, einem großen Kenner des böhmischen Biers, der als erster eine gelehrte Abhandlung über das Bier schrieb (De cerevisia eiusque conficiendi ratione).  Tycho und Hájek tranken oft das ausgezeichnete Bier der Brauerei von Krušovice, die Rudolf II. 1583 für die böhmische Krone gekauft hatte. Tycho, der mit der Heilkraft von Kräutern vertraut war, entdeckte sofort, dass die einzige Zutat im Bier, die dem Körper Entspannung und Erholung bringt, der Žatec-Hopfen ist. Er zögerte nicht, Studien und Experimente in Angriff zu nehmen, um die großartige Wirkung des Hopfens für Gesundheit und Verjüngung zu nutzen, wie es Kaiser Rudolf II. selbst angeordnet hatte. Tycho führte seine Forschungen in alchemistischen Laboratorien durch, die er in den Kellern eines benachbarten Gebäudes einrichtete – dem Haus der Goldenen Birne, in dem Sie sich heute befinden. Nach einer Reihe von Experimenten kam Tycho zu dem Schluss, dass die besten Effekte der Entspannung und der allgemeinen Regeneration des Körpers, der Beruhigung der Nerven und der Verjüngung der Haut in einem Whirlpool-Bad mit zerkleinertem Hopfen und Bierhefe erzielt werden, gefolgt von einer Ruhepause auf einem natürlichen Strohbett. Die geheime Zutat für die Heilbehandlung war auch das Bier selbst. Die gute Laune und das Wohlbefinden werden nicht nur während der Behandlung, sondern auch danach durch den ständigen mäßigen Genuss von Bier aus Krušovice gefördert. Genießen Sie die königliche Wellness!

Bierbad Spa Beerland – das einzige Original bereits seit 1981!


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